Ich fand dieses kleine kurze Märchen, und die damit verbundene Erklärung für die Herkunft des Geldes, einfach so entzückend und gleichzeitig satirisch böse, und natürlich absolut lebensweise.
Es lag nahe dieses Märchen mit der Beschreibung des verzweifelten abgezehrten Gilgamesch zu kombinieren, der seine eigene Endlichkeit, durch den Tod des geliebten Freundes, erkannt hat. Passenderweise war er ja auch König von Uruk, und lebte daher sehr nah an dem Ort, wo die Bibel die Lage des Paradieses verortet. Auch im Falle von Gilgamesch ist es übrigens eine Schlange, die ihm das ewige Leben abspenstig macht. Allerdings muss das viel später gewesen sein, denn die Sintflut, von der im Gilgamesch-Epos ebenfalls die Rede ist, war da ja schon lange vorbei.
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